3D Workshop Projekt
In den letzten Wochen war Andreas unter Anderem auch damit beschäftigt, ein Workshop Projekt vorzubereiten. Und zwar hatte er auf Thingiverse den Vorpal Hexapod gefunden, welcher als ein interessantes Projekt für einen Workshop erscheint.
Nachdem aber Gehäuse und Beine ausgedruckt waren musste Andreas bemerken, dass die Servos welche er noch an Lager hatte, dort nicht hinein passen. Wobei es auch aus Kostengründen nicht sehr gefällt, an etwas gebunden zu werden, probierte er zuerst einmal die Datei aus dem Internet in SolidWorks zu importieren, um die dort bearbeiten zu können. Dies jedoch wollte nicht klappen, da einige Elemente von SolidWorks nicht sauber erkannt wurden. Also zuerst einmal der Versuch eine Kopie vom Original mit SolidWorks erstellen. Dort wiederum aber zeigte es sich für Andreas, dass die Einzige vernünftige Herangehensweise eine Zeichnung auf Ebenen mit Freiflächen wäre. Sprich genau die Konstruktionsmethode in welche er sich noch besser einarbeiten müsste….
Womit die Entscheidung letztendlich jene war, in dieser Sache zweigleisig zu fahren. Nämlich einerseits das Original anders als mit Freiflächen probieren nach zu zeichnen und parallel dazu eine eigene Zeichnung zu machen. Letztere ist inzwischen bereits recht weit fortgeschritten und wird sicherlich noch einmal ins Spiel kommen. Denn inzwischen wurden bezahlbare und gute Servos gefunden welche ins Original hineinpassen. Weshalb das Original wahrscheinlich das Rennen gewinnen und als erstes fertig sein wird. Die Beine vom Original aber doch neu gezeichnet werden, weil dort die Optik noch stört.
Klappt dann alles hätten wir damit bereits schon einen interessanten Workshop bei welchem 3D Druck und Elektronik zusammenspielen. Und Sollte es dann Interessierte geben, welche lieber etwas Grösseres und Anspruchsvolleres haben möchten, dann würde auch das eigene Design von Andreas zur Verfügung stehen. Bei welchem z.B. mehr zusätzliche Komponenten wie z.B. Greifarme, Drehturm, ausfahrbare und drehbare Kamera, oder dergleichen verbaut werden könnten. Wobei dafür aber auch entsprechende Kenntnisse beim Thema Arduino oder Raspberry mitgebracht, oder eben beim Austausch im Café gefunden werden müssten. Wobei genau ein solcher Austausch von Wissen und Erfahrungen, dem Konzept unseres Projektes entspricht.