Was macht MachWas ?

MachWas ist aus der Thematik fürsorgerischer Zwangsmassnahmen entstanden und wir haben uns zum Ziel gesetzt Kommunikation, Kreativität und Erwerbsmöglichkeiten mittels unseres Projektes zu fördern. Dies möchten wir über das Projekt 3D Druck Café umsetzen, in welchem Mann/Frau sich austauschen, kreativ tätig sein und vielleicht auch Perspektiven für die berufliche Zukunft entwickeln kann.

Aktuell befinden wir uns immer noch in der Aufbauphase, da sich die Suche nach der Finanzierung leider äusserst schwierig gestaltet. Zwar ist bereits eine nicht unbedeutende Teilfinanzierung sichergestellt, doch es fehlt immer noch ein beachtlicher Betrag, um unser Projekt umsetzen zu können.

In der letzten Zeit ging es bei uns also vorwiegend darum die Finanzen zu besorgen, was auch noch weitere Zeit erfordern wird. Doch wir konnten inzwischen einige Andere für das Projekt begeistern und hoffen, dass wir in naher Zukunft den grossen Schritt machen können.

Auch können wir nun bei diversen Importeuren 3D Drucker zum Weiterverkauf erwerben. Auch der Erwerb Deines 3D Druckers über uns, unterstützt unser Projekt.

Was unsere Internetpräsenz betrifft sind wir in Gesprächen und hoffen auch hier uns bald mit einem neuen Gesicht präsentieren zu können.

Zudem sind für das Frühjahr öffentliche Auftritte mit einem Stand geplant, um unser Projekt weiter voran zu bringen. Und dafür wurden uns bereits Drucker gespendet/finanziert, welche uns auch bei der Präsentation helfen werden.

Andreas Jost war Teilnehmer des runden Tisches zur Thematik fürsorgerischer Zwangsmassnahmen. Und seit dessen Beginn zeigte er immer wieder intensiven Einsatz im Sinne von schadensregulierenden Lösungsansätzen in dieser Sache. Wobei der Erfolg des Artikels 17 AFZFG, welcher die Unterstützung solcher Projekte möglich macht, verbucht werden konnte. Diese Unterstützung aber leider nur in Form einer Teilfinanzierung erfolgt und die Initianten solcher Projekte für die Restfinanzierung selbst noch tätig werden müssen. Doch wer etwas bewegen will, muss sich bewegen und mit unserem Projekt wollen wir etwas bewegen. Weshalb wir ungeachtet der Zeit und Mühen welche die Umsetzung erfordern wird, weitermachen werden.

Eine ganz wesentliche Unterstüzung hat Andreas als Initiant des Projektes von Karin Koepfer erhalten. Karin ist bereits seit vielen Jahren im sozialen Bereich aktiv tätig. Durch deren Tätigkeit bei Balance Bâle und anderen sozial ausgerichteten Projekten (wie z.B. Kastanienhof Basel) hat sich Karin nicht nur als äusserst kompetent, sondern auch als äusserst engagiert bewiesen. Und dies mit denselben Grundsätzen, welche wir auch bei unserem Projekt als Leitfaden sehen möchten. Nämlich: Empathie, Wertschätzung und einer Begegnung auf Augenhöhe.

Dann wäre noch Heidi Lienberger die Lebenspartnerin von Andreas, welche nun seit über 16 Jahren an dessen Seite eine grosse Stütze ist. Sie entlastet uns bei diversen Arbeiten, macht Fahrdienste, diversen Papierkram und ist zurzeit noch für die Kasse des Vereins verantwortlich.

Die Buchhaltung wird aktuell von einer Person gemacht, welche kein Vereinsmitglied, aber bei den Vereinssitzungen meist auch anwesend ist.

Und wir würden uns freuen, wenn auch Du uns in einer Form unterstützen möchtest. Sei dies als passives, aktives oder als Gönnermitglied, jede Form der Unterstützung ist willkommen.

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